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The Sound of Ennio Morricone Banner
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Filmtitel

The Sound of Ennio Morricone

Musik aus den Filmen „Spiel mir das Lied vom Tod“, „Cinema Paradiso“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Für eine Handvoll Dollar“, „The Mission“, „Mein Name ist Nobody“, „The Hateful Eight“, „Es war einmal in Amerika“, „Die Unbestechlichen“ u. v. m.

Eine Handvoll Noten und unendliche Spannung: Als Charles Bronson in dem legendären Western „Spiel mir das Lied vom Tod“ ein paar Noten auf der Mundharmonika spielte, sorgte allein dieses musikalische Motiv für Hochspannung. Komponiert hatte es Ennio Morricone (1928–2020): Sein Soundtrack von 1968 hätte gereicht, ihn unsterblich zu machen. Dieser war aber nur eine von über 500 Partituren, die Morricone schrieb.

Tourdaten Saison 2023/24

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Luzern

21st Century Orchestra & Chorus
Alma Naidu, Gesang
Michèle Schönbächler, Moderation
Ludwig Wicki, Leitung

Freitag, 3. November 2023

Luzern: Kultur- und Kongresszentrum
Tickets ab 50,– €

Samstag, 4. November 2023

Luzern: Kultur- und Kongresszentrum
Tickets ab 50,– €

München

Pilsen Philharmonic Orchestra & Choir
Alma Naidu, Gesang
Alexander Mazza, Moderation
Chuhei Iwasaki, Leitung

Samstag, 17. Februar 2024

München: Isarphilharmonie
Tickets ab 49,– €

Sonntag, 18. Februar 2024

München: Isarphilharmonie
Tickets ab 49,– €

Frankfurt

Pilsen Philharmonic Orchestra & Choir
Alma Naidu, Gesang
Alexander Mazza, Moderation
Chuhei Iwasaki, Leitung

Samstag, 24. Februar 2024

Frankfurt: Alte Oper
Tickets ab 59,90 €
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The Sound of Ennio Morricone Cowboy

Der italienische Maestro gab mit seiner Musik zahllosen Filmklassikern den genialen letzten Schliff, darunter „Für eine Handvoll Dollar“, „Zwei glorreiche Halunken“, „Mein Name ist Nobody“, „Cinema Paradiso“, „Es war einmal in Amerika“ und „Die Unbestechlichen“.

Bereits 2007 wurde er für dieses große Lebenswerk mit dem Ehren-Oscar ausgezeichnet. 2016 setzte er noch einen drauf: Da gewann er im Alter von 87 Jahren den Oscar für die Musik zu Quentin Tarantinos Western „The Hateful Eight“. All diese grandiosen, monumentalen Werke und unvergesslichen Melodien sind bei dem Gala-Filmkonzert „The Sound of Ennio Morricone“ zu erleben – auf besonders beeindruckende Weise mit großem Orchester, Chor und Gesangssolisten. Die ganze Vielseitigkeit des italienischen Komponisten wird deutlich: So bereicherte er Liebesszenen mit seiner Musik ebenso kongenial wie Duelle in Italo-Western. Morricone setzte dabei viele Instrumente ein, die in Soundtracks eher selten zu hören sind. Bei diesem Filmkonzert werden sie alle live gespielt: Panflöte, Maultrommel, Ocarina – und natürlich Mundharmonika.